Manifest des Glaubens

GLAUBE - DER GEWALTIGSTE ZUGANG ZUR SELBSTBESTIMMUNG!

"Der GLAUBE ist nämlich ein zuversichtliches Vertrauen auf das, was man erhofft und ein festes Überzeugtsein von Dingen, die man mit den leiblichen Augen nicht sehen kann. "Heb. 11:1

Die unfassliche DIMENSION DES GLAUBENS ergibt sich aus den Zugeständnissen, die GOTT aus Seiner Allmacht der gesamten Geschöpflichkeit spendet. Da GOTT Seine Allmacht nicht passiv uneingesetzt lässt oder für sich behält, sondern sie allem Beseelten abrufbar über den Fluß Seiner Liebe zu­leitet und damit zur Verfügung stellt, ergeben sich für uns Menschen daraus schier ungeahnte Möglichkeiten, wenn wir denn das 'Wasser dieses Flusses' schöpfen und verwenden!

Die schier grenzenlose WIRKKRAFT DES GLAUBENS wurde und wird zu allen Zeiten bewiesen. Hebr.11:33 führt Beispiele an:

("von Gideon und Barak, von Simson und Jephte, von Samuel und den übrigen Propheten.")
"durch den GLAUBEN haben diese Männer Königreiche erobert, vergeltende .Gerechtigkeit geübt, die Erfüllung von Ver­heißungen erlangt, den Rachen von Löwen verschlossen; ge­waltige Feuerbrände vermochten sie auszulöschen; sie ent­rannen der Schärfe des Schwertes; schwand ihre Kraft, so erstarkten sie wieder; im Kriege blieben sie Sieger und schlugen die Heere fremder Völker in die Flucht."

Wenn Jesus dem GLAUBEN sogar die MACHT zuspricht, damit Berge versetzen zu können (Mt. 17:20) und sogar versichert:

"Überhaupt nichts würde euch unmöglich sein.",

dann wählt er verständliche Vorstellungen und Bilder für eine Dimension von Möglichkeiten, die deshalb so gewaltig ist, weil sie voll von all den denkbaren Chancen für uns steckt. Es scheint, als hätten wir Menschen die ENTFALTUNGSKRAFT DES GLAUBENS bislang - und auch in früheren Epochen -eher nur peripher berührt!

Gewaltige Gesetzmäßigkeiten steuern die Beanspruchung des GLAUBENS. Im und mit dem GLAUBEN lösen wir Mechanismen aus, die sich für oder gegen uns wen­den, ganz nach Redlichkeit und Richtung. Widmen wir uns kurz der Idee, dass sich die Kausalität von URSACHE + WIRKUNG zwar nicht beeindrucken lässt und sich das Erlebnis damit in geistiger Gesetzlichkeit ergibt, wir es je­doch in der Hand haben, durch den Umgang mit unserer Glaubensüberzeugung die Qualität und den Grad der Wirkung - die Richtung also, aus der wir die Wirkung erfahren - durchaus zu bestimmen. Wir stehen demnach in Verantwor­tung. Wir erhalten auf unser GLAUBENSGEBAREN die geistgesetzliche Antwort. Und diese Antwort ist real, für uns fassbar, irdisch verwend- und erlebbar. Sie ist konstruktiv oder destruktiv - aufbauend oder zerstörerisch, wohltuend oder schmerzhaft, positiv oder negativ, mittel- oder unmittelbar, deutlich oder verschämt erlebbar, ganz wie du es durch deine Glaubenspflege auf den Weg gebracht hast. Dieses Geschehen proklamiert sich als "SCHICKSAL"...

Die Gesetze GOTTes sind für alle Wesenheiten gültig, doch eines Seiner geistigen Gesetze besagt: GOTT VERSCHENKT NICHTS.

Die ERKENNUNG Seiner Werke, die Erfassung dessen, was für manche als Mystik, als Geheimnis gilt, wird dem Wollenden, Suchenden, Gutmeinenden und Flehenden möglich. ER gibt keinem der um Brot bittet, Steine.

Christus Jesus, der Gottessohn, ist Weg und Leiter, quasi einzig kompetente "Sammelstelle" für all die Interessen an Erkenntnissen und Offenbarungen Glaubensbegabter.

"Der durch JESUS bewirkte Glaube hat ihm (...) die volle GESUNDHEIT wiedergegeben." Apg.3:16

Damit ist freilich nur eine von unzähligen Möglichkeiten, die Kraft des Glaubens zu nutzen, ausgedrückt: Gesundheit. Wir erfahren, wie GOTT

"auch den Heiden die Pforten geöffnet habe, durch die sie zum Glauben gelangen könnten." Apg. 15:27

Wenn "Pforten geöffnet" werden, ist die Erkenntnisfähigkeit aktiviert! Diese Frucht entwickelt sich aus WORT + TAT. Das 'Wort' ist die verkündete und angenommene Heilsbotschaft. Als 'Tat' vermögen wir das WUNDER zu erleben. Damit sind wir beim INHALT, oder die SEELE DES GLAUBENS.

Diese 'Seele' markiert sich über das Vertrauen in die Gültigkeit der Heilsbotschaft: die Rückführung der gesamten gefallenen Schöpfung in die himmlische Urheimat. Die UNERSCHÜTTERLICHKEIT des gläubigen Menschen bestimmt Wert und Wirkungen eigener Glaubensüberzeugung, (s. Kol.1:23 und 2.Th. 1:10)

Wer seine 'Pforten' verschließt, befindet oder belässt sich in Unkenntnis. GOTT alleine kennt den Entwicklungsstand und damit die wahren Bedürfnisse eines jeden Geistes, also auch die deinen. ER öffnet oder schließt, ER weist zu oder behält sich vor.

"Nicht alle sind dem Glauben zugänglich"

.. weil noch (Reife-) Zeit gebraucht, bzw. mangels Verdienst das Individuum noch nicht an der Reihe ist. Paulus spricht des öfteren davon. Immer aber führt der GLAUBE letztendlich zum LEBEN! (Rom. 11:20)

Sollte sich ein Mensch (oder Geist) DAS WOHLGEFALLEN GOTTES nicht sichern wollen, spräche dies für einen noch beachtlichen Verschmutzungszustand des Geistes, denn wer trotz offener Augen die Sonne nicht sieht, ist blind. Ist doch gesichert, dass

"man das Wohlgefallen Gottes aufgrund eines Gottesglaubens erlangt." Röm.1:17

Siehe auch Röm.9:30 - Jeder kann ein FREUND GOTTES sein.

BESTQUALITÄT im Glauben ergibt sich aus dem unbedingten Vertrauen in GOTT. Solcher Glaube äussert sich durch HINGABE, größte DEMUT also, und überträgt GOTT all das, was das Geschöpf nicht zu lösen vermag. (Hilf dir selbst, dann hilft dir GOTT!)

Wir alle sind gut beraten dies zu versuchen, denn all dies, was über unsere Grenzen des Machbaren und Erlaubten hinausgeht und der Allmacht zur Regelung übergeben wird, geht damit in die VERANTWORTUNG GOTTES über! Es ist wie mit Anordnungen Gottes, für deren Beachtung und Verwirklichung GOTT in Verantwortung tritt.

Jesus legte insofern den Grundstein für unvorstellbare Glaubensergebnisse, als da seine Wunder, seine Wasserbegehung als überlieferte Beispiele anzuführen wären, dass er sich selbst als Glaubensbezug anführt und die Wiederholbarkeit der Wunder in Aussicht stellt (s. Mt.21:21) Die Formel: GOTTESTREUE + GLAUBE + LIEBE = MÖGLICHKEIT bindet sich für den geistigen Heimkehrer an Christus Jesus.

"Er legte den Grundstein zu unserem Glaubensgebäude und ist auch dessen Vollender." Hebr. 12:2

Jede seiner bestandenen Prüfungen, die ihm während seiner Verkündigungszeit nicht erspart blieben, stärkte ihn in seiner Zielstrebigkeit und stabilisierte den Glauben, der quasi zum Regulator all seines Lehr- und praktischen Wirkens geworden war. Ohne dieses absolute Gottvertrauen, ohne ständigen Einsatz größter Nächstenliebe und ohne selbstkritische Prozesse, wäre sein irdisches Erlösungswerk in Gefahr gewesen, von ihm nicht vollbracht zu werden. So aber bescherte ihm der GLAUBE den für uns unverzichtbaren Sieg! Uns diesem Sieger: Jesus Christus zu zusprechen, an ihn als Messias und Auferstandenen zu glauben, bewirkt das Lächeln GOTTES.

"Dieses Wohlgefallen Gottes wird nur durch den Glau­ben an Jesus Christus erlangt." Röm. 3:22

Wenn uns der GLAUBE alle nützlichen Möglichkeiten und Hilfen vermittelt, stehen wir in hoher Verantwortung für das handling. Wir haben die FREIHEIT zu entscheiden, was uns wofür wichtig ist und sollten alle Antworten mit den hohen Liebesgeboten: LIEBE GOTT ÜBER ALLEM UND DEN NÄCHSTEN WIE DICH SELBST vereinbaren können. Damit vermeiden wir negative Auswirkungen. Indem wir den GLAUBEN für unsere Vorstellungen stärken und bestmöglichst einsetzen, gestalten wir unseren Fortschritt günstig; man kann sagen, GOTT vertraut unserer Selbstbestimmung und überlässt uns die Wahl über Art und Umfang dessen was wir erstreben und was im Ergebnis WOHL + WEHE ausmacht. GLAUBE ist also kein starres Gesetz, welches zu erfüllen man nicht ausweichen kann und wo alles festgeschrieben ist. Der GLAUBE lässt uns Raum und Bezieht Echtheit und Reinheitsgrad aus der persönlichen Überzeugung.

DENKEN geht der Tat voran und genehmigt dem Handlungsgeschehen einen Vorhof. Dass DENKEN EINE MACHT ist, wissen wir zwar, doch sind Umgang und Nutzung dieser Macht meist unbefriedigend, vernachlässigt, unterschätzt. Jeder erkennbare Ablauf, jeder feststoffliche Ausdruck menschlichen Könnens, ist ein manifestierter Gedanke. Wenn wir nun unsere GESINNUNG einem gesunden Gottesglauben unterordnen, verleiht dies dem Denken eine Kraft und Dynamik, welche unvorstellbare Ausmaße annehmen kann. Deshalb sind religiöse Veränderungen meist ungewöhnlich konsequent, bahnbrechend und unübersehbar. Wenn schon das 'positive Denken' eine Motivation ist, die zu einer förderlichen Lebensphilosophie taugt, was vermag dann erst ein tiefer, inniger GLAUBE an guten Veränderungen zu bewirken? Ist es nicht so, dass sämtliche Geheimnisse und Offenbarungen des Weltengeschehens - in ihren Strömungen und Offerten - auf GLAUBE ODER UNGLAUBE fußen? Denen, die eine Verquickung von GLAUBE + LIEBE als ein Muß erachten, möchte ich als Brückenelement eine Liebe anbieten, wie sie auch der Ungläubige in sich tragen kann. GOTT alleine vermag die Liebe und deren Ausrichtung bei jedem Menschen sicher zu bewerten...

Das größte aller Ziele: die Wiederintegration in die Reinsphäre, Himmel genannt, kann auf die Bindung an Jesus Christus und dessen Lehre und Weg nicht verzichten. Dies zeichnet das Christsein aus! Die Liebe und Treue zu ihm, zumal die bewußte Taufentscheidung, sind glaubhafte Referenzen, um wieder dem geistigen Leibe Christi angehören zu dürfen: Wir sind in ihm - er in uns Kraft des Glaubens.

Die Entfaltung der Glaubenskraft richtet sich nach unserer 'inneren Kirche' - die Demut und Liebe und nach der 'äusseren Kirche' - die praktische Tat:

"Wird dir an diesem Beispiel klar, du gedankenloser Mensch, dass der Glaube ohne gute Werke wertlos ist?" Jak. 2:20

Den Glauben in sich tragen und zur Blüte bringen zu dürfen, ist ein hohes Gut und gottzugelassen. Wer also Bedeutung und Macht des Glaubens zwar erkannt hat, sein Wissen jedoch brachliegen lässt und nicht zum Wohle anderer einsetzt, verpönt demnach den wunderbaren Gnadenerweis und unterstützt dadurch des Widersachers Bremsversuche, denn Luzifer und seine Vasallen sind an deinen weiterführenden Erkenntnissen und deiner reifenden Geistentwicklung nicht interessiert! Passiver Glaube ist demnach nicht nur verschenkter geistiger Reichtum, sondern verfehlt den Zweck einer Zuteilung, die es bestens mit dir meint.

Nachfolgendes möchte noch einmal die großartigen Gestaltungsmöglichkeiten, welche aus dem richtigen Glauben resultieren können, herausstellen. Verstehe, dass dir nicht nur Macht eingeräumt ist, Facetten deines Lebens zu verändern, sondern zu erzielen was du dir wünscht bzw. abzulehnen oder anzunehmen was sich dir zur Befassung stellt.

Es mag wie eine traumhafte Vorstellung klingen die Frage angeboten zu bekommen: "Wie hättest du's denn gerne?"

Wunschvorstellung? Vielleicht enthält diese Frage aber die Realität der Erfüllung! Wir alle wissen, wie aus anfänglicher Vorstellung ein fester Wunsch und daraus die unbedingte Absicht entstehen kann. Die angestrebte Verwirklichung mit entsprechendem Engagement, schafft Bahnen und bis dahin ungeahnte Möglichkeiten. Vielleicht erinnerst du dich an dein unbedingtes Wollen, als es darum ging eine Partnerschaft zu gründen. Niemand und nichts konnte dich von der Verwirklichung abhalten und als Energiestrom nutztest du die Liebe und für dich einzig gültige Vorstellung: es geht! Glaube versetzt Berge... und die Liebe ist eine Macht, die sich allem stellt.

Glaube, in Liebe zu GOTT und aller Geschöpflichkeit, überwindet Hindernisse und kennt kein "Unmöglich". Denken wir an Albert Schweitzer, der als Missionsarzt in dieser Gesinnung sein grandioses Werk gegen alle Widerstände in Lambarene aufbaute. GOTT hilft, wenn an Ihn geglaubt wird!

Unsere Vorstellungen sollten präzise sein und nicht schwammig. Wenngleich wir nun bei der Frage: "WORAN glaubst du?" sind, richtet sich die Glaubenstiefe nach dem individuellen Entwicklungsstand. GOTT ist das Wollen wichtig und die Unermüdlichkeit in der Realisierung guter Absichten.

Die Frage, ob du nur an das glauben möchtest, was dir angenehm, nützlich und deine Lebensplanung unterstützt, dürfte eher rhetorisch sein; wer möchte es sich nicht gut gehen lassen? Unsere Religiosität hat ein vielwichtigeres Ziel im Fokus: Was verhilft deinem Geist zum SIEG? Was führt zum wahren, unverfälschten, weil einst reinem ICH zurück? Was lässt dich verderbliche, subversive, hemmende Elemente abwehren oder verkraften? Wer oder was beseitigt also die Schatten deines Geistes und führt dich aus den Dunkelzonen heraus?

GOTT ist es, den ich als Lebensachse bejahe und damit, geistig bemessen, im Sein bleibe.

CHRISTUS ist es, in dessen Selbst ich mich einordne um am lebenserhaltenden Kreislauf teilzuhaben.

LIEBE ist es, welche meiner Religiosität eine harmonische Färbung verleiht und sich in Reifung der Allliebe würdig nähert.

GLAUBE ist es, der deine Glaubensfähigkeit freisetzt und Selbstbestimmung zulässt und du dadurch dein Lebensspektrum bildest.

Es ist, was du glaubst!

Was ist es, was du glaubst und was du nicht glaubst?

An GOTT zu glauben bedeutet, Ihn zu erreichen. Ihn walten zu lassen, macht dich zum Teil eines Treuebundes und lässt dich empfangen, was dir gut tut oder was dich fördert. (Bedenke dabei: auch Schmerz kann förderlich, ja unverzichtbar sein).

Das hohe Vertrauen zur Allmacht, öffnet sein Füllhorn - glaube es! Tust du was GOTT will, tut GOTT was du willst! Aus dieser Wahrheit erklärt sich die unvorstellbare Dimension an Zuwendungen, die zur Option stehen. Welche Großzügigkeit des Herrn!

So groß die Bandbreite der Produkte unerschütterlichen Glaubens auch sein mag, so empfindlich ist das Glaubensgut. Sich der Glaubenskraft bedienen zu dürfen, ist bereits von unserer geistigen Einstellung abhängig! Wer negativ ist, pessimistisch ausgerichtet, zweiflerisch veranlagt oder schwankend wie ein Gras im Wind in seiner Zuversicht, vereitelt bereits im Vorfeld das wunderbare Glaubenserlebnis. Negativismus verhindert die stabile Glaubenskonstruktion. Fehlfixierungen, ein Mix von Glaubensdoktrinen zeugt von Labilität und Verkennung des einzig wirklich festen Pfades: Christus.

Unglaube akkumuliert kranke Moleküle, die einen geistigen Lähmungsprozess forcieren. Merke: Die Leugnung GOTTES ist nicht möglich, denn sämtliche Heilsamkeiten sind Laute von Ihm, alles Lebende Zeichen Seines Wesens. Was ist, kann nicht geleugnet werden, aber verleugnet! Und wer die Allmacht leugnet, schließt Augen und Ohren und begibt sich in Treibsand. Freilich führt auch dies zu Ergebnissen, denn "wie man sich bettet so liegt man".

"Es ist der Gott, der das Weltall und alles was darin ist, erschaffen hat. Er ist der Herr des Himmels und der Erde. (...) Er ist ja derjenige, der allen Geschöpfen Leben verleiht und Odem und alles, was sie sonst noch nötig haben. Denn in dem Göttlichen leben wir, bewegen wir uns und sind wir Tag für Tag." Apg. 17:24ff

Ob es bereits als Unglaube ausgelegt werden kann, nicht an Kirchen, deren Glaubensbekenntnisse und Auslegungen zu glauben? Genutzter Glaube ist ein reissfester Draht zwischen dir und GOTT und wenn Kirche dienen bedeutet, dann kann dies eine wertvolle und durchaus gesegnete Hilfe für den Glaubensträger sein.

Eine wirkliche Behinderung stellen Selbstzweifel dar!

Wer sich seiner selbst nicht sicher ist und Zweifel wüten lässt, erhält nichts! Dies ist geistige Lehre. Zweifel, belassene Verunsicherungen, zehren an der Glaubenskraft und bescheren Schwäche. Die Symptome solcher Zweifelsträger sind markant: Kraft- und Lustlosigkeit, demotiviertes verbales und nonverbales Verhalten, Reizbarkeit und Unzufriedenheitsmerkmale, bedenkliche Senkung der Belastbarkeitsschwelle, Konfliktscheue, mangelndes Selbstvertrauen, ja sogar genereller Vertrauensverlust in alle und alles. Notorische Skepsis, Klagen, Ängstlichkeiten, Mißtrauen sind nur einige der dunklen Pfeiler, auf die sich kein lichtes Glaubensgebäude setzen lässt. Entsprechend äussert sich die angeschlagene psychische und physische Konstitution. Private und/oder berufliche Vorstellungen entwickeln sich widrig und stellen - in teuflischer Manier, quasi eine "Bestätigung" des Negativismus dar - man fühlt sich in seiner Kellerhaltung berechtigt und schuldlos unglücklich positioniert.

Wie licht dagegen ist die Hinwendung an dem, der an unseren Problemen und Einbrüchen nicht scheitert: GOTT. Wie schnell erschließen sich aus neuerlichem Vertrauen Kräfte und wie reflexiv erfährt sogar der oder die Hoffende die wohltuende, lösende Wirkung. GLAUBE ist ein Wundertrank!

"Jetzt bleiben uns diese drei Geschenke zur Verfügung: Glaube, Hoffnung und Liebe; das größte unter ihnen aber ist die Liebe."
1. Kor. 13:13

Die Überzeugung, dass der feste und gepflegte GLAUBE deinem Lebensinhalt die wesentlichen Züge verleiht, gestaltet sich durch Einbringung der LIEBE zum Fakt! GLAUBE + LIEBE - die Synergie der endgültigen Befreiung aller Sturzerfahrenen.

Was in 1.Ti. 2:15 angeraten ist, gilt für alle dem Heil Zustrebenden:

"im wahren Glauben und in einem heiligen Lebenswandel in aller Demut" zu verharren.

Gerhard Krause für GEISTCHRISTLICHE KIRCHE e.V., D- 67271 Kindenheim, OSTERN 2011

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